flash videos

Videos von Schulveranstaltungen

Videos kann man grundsätzlich von allen Schulveranstaltungen machen. Die Schüler freuen sich immer sich selbst oder ihre Klassenkammeraden/innen in Videos zu sehen. Und auf der Schulhomepage sollte so ein Video allemal Platz finden.

Video Ernährung - Spielfilm


Dies ist ein Beispiel für die Erstellung eines Videos im Unterricht. Thema: „Gesunde Ernährung“. Das Video ist technisch sehr unausgereift (Kameraführung und Schnitt), da die Schüler wenig Instruktionen erhielten. Aber es ging mehr um die kreative und inhaltliche Bewältigung des Themas als um technische Perfektion und das Video soll zeigen, dass man auch mit wenig technischem Hintergrund interessante Videos machen kann, die den Schülern Spaß machen.

Video Ernährung Dokumentation


Dies ist ein Beispiel für die Erstellung eines Videos im Unterricht. Thema: „Gesunde Ernährung“. Das Video ist technisch sehr unausgereift (Kameraführung und Schnitt), da die Schüler wenig Instruktionen erhielten. Aber es ging mehr um die kreative und inhaltliche Bewältigung des Themas als um technische Perfektion und das Video soll zeigen, dass man auch mit wenig technischem Hintergrund interessante Videos machen kann, die den Schülern Spaß machen.


Bavaria Exkursion Slideshow

Fotos der Exkursion zu den Bavaria Filmstudios in München 2008, bei dem der Film "Mordwaffe Zahnbürste" enstand (Making of Video).

Online Ressourcen

Screentime



Screentime ist ein Jugendfilmfestival, das von der Medienwerkstatt Graz für jugendliche Filmemacher organisiert wird. Dadurch ist es natürlich eine interessante Plattform für Klassen ihre Filme zu präsentieren. Vorraussetzungen:
  • Dein Film ist maximal 30 Minuten lang
  • Du willst dein Werk im Kino zeigen
  • Du bist zwischen 10 und 20 Jahre alt
Filme jeder Art sind willkommen: Spielfilme, Dokumentationen, Musikclips, Animationsfilme, Experimentalfilme ...

SCREENTIME ist kein Wettbewerbs-Festival. Es geht also nicht darum, den "besten" Film zu prämieren.
Es geht um die Chance, den eigenen Film öffentlich im Kino zu zeigen und zu sehen wie er ankommt.

Nach jeder Filmpräsentation gibt es ein moderiertes Gespräch, wo du die Gelegenheit hast, von der Produktion deines Films zu erzählen, und das Publikum Fragen stellen, bzw. Feedback geben kann.

Fotos: Premiere des Films "Mordwaffe Zahnbürste" im Dezember 2008 im Rechbauerkino




Radioseminar


Wintersportwoche

Dokumentation Malta Experience

Dokumentation Malta Sprachwoche

Dokumentation London Sprachwoche

Making of "A Book of Fairy Tales"

Video "Movie Dinner"


Film "Fit sein heißt leben"

Film "Bio Produkte"

Schülerinnen der HLW Deutschlandsberg als jüngste Preisträger bei netd@ys Wettbewerb


Die 3c Media der HLW/FW Deutschlandsberg erreichte mit ihrem Film „Cultures Connected“ beim gleichnamigen netd@ys Wettbewerb den 4. Platz und waren somit die jüngsten Teilnehmer des Wettbewerbes, die einen Preis gewannen. Den Preis nahmen die beiden Projektleiterinnen Anna Ling und Larissa Fukar am 29.5. bei der Dialogue Night 2008 im Red Bull Hangar-7 in Salzburg von den Veranstaltern und Vertretern des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst entgegen.





Es war eine geschlossene Veranstaltung mit ca. 400 geladenen Gästen, darunter auch Landeshauptfrau Gabi Burgstaller und die Initiatoren des Wettbewerbs, Pioniere der Medienpädagogik in Österreich.

Der Wettbewerb feierte heuer sein 10. Jubiläum und wird gemeinsam von Salzburg Research und Bundesministerium für Unterricht und Kunst veranstaltet um junge Menschen zum kreativen und kritischen Umgang mit Medien zu motivieren. Der Titel des diesjährigen Wettbewerbes war „Cultures Connected“ zum Jahr der Interkulturalität. Es gab etwa 70 Einsendungen, von denen jeweils 10 für die Kategorien Web und Video nominiert wurden, wobei die Teilnehmer, die zumeist Studenten diverser Medientechnik FHs oder Schüler von Schulen mit Schwerpunkt Mediendesign waren, durchaus sehr hohe Medien- Kompetenzen bewiesen.

Ein interessantes Faktum der Veranstaltung war, dass 75% der Preisträger weiblichen Geschlechts waren, wozu auch die beiden Mädchen der HLW/FW Deutschlandsberg beitrugen. Begleitet wurden die beiden von der ganzen 3c Media Klasse, sowie Klassenvorstand Mag. Prof. Elisabeth Mathauer-Cekon und Medienpraxis Lehrer Mag. Prof. Andreas Hofer. Abgesehen vom einer Salzburg Führung inklusive Festung, Katakomben, Schloss Mirabelle und die Wasserspiele im Schloss Hellbrunn gab es auch noch einen von den Veranstaltern gesponserten Radioworkshop in der Radiofabrik (Freies Radio Salzburg), der den Schülern sehr großen Spaß machte. Als besonderes „Zuckerl“ durfte die Klasse, die selbst an der Schule eine Radioausbildung genossen hatte, die offizielle Radioberichterstattung zur Dialogue Night für das Radio und die Veranstalter übernehmen. Ein besonderes Vergnügen für die Schüler war dabei Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller, die die Preisverleihung vornahm, zu interviewen.

Der Film, der von der netd@ys-Jury als „besonders authentisch“ bezeichnet wurde, handelt von einer chinesischen Schülerin, die ein Austauschjahr an einer Schule in Deutschlandsberg macht und zunächst einmal gar nicht herzlich aufgenommen wird. Die Geschichte beruht zwar nicht auf wahren Begebenheiten, ist aber von den zahlreichen multikulturellen Erfahrungen der Klasse inspiriert. So wurde, zum Beispiel, im letzten Jahr eine Austauschschülerin aus Ecuador herzlich in die Klassengemeinschaft aufgenommen.



Einführung in das Filme-Machen



Das Filme-Machen wird üblicherweise in drei Phasen eingeteilt. Diese Phasen des Filmemachens nennt man:

  • Pre-Production
  • Production
  • Postproduction

Als Pre-Production bezeichnet alle notwendigen Arbeiten vor dem eigentlichen Filmen. Dies gilt insbesondere für die Planung des Films. Bei Schulvideos ist dies zunächst einmal die Idee für den Film und ein Drehbuch. Aber ein Film erfordert noch viel mehr Planung:

  • Drehbuch
  • Casting
  • Location Scouting
  • Erstellen von Kostümen und Requisiten
  • Eventuell Sponsoring und Finanzierung

Als Production bezeichnet man die eigentlichen Aufnahmen eines Films am Set (im Studio) oder on location (Orginalschauplatz). Dazu gehören:

  • Maske
  • Kostüm
  • Aufnehmen der Takes (shooting)


Zur Post-Production gehören alle Arbeiten nach dem Shooting. Dazu gehören:

  • Schneiden des Films (Editing/Cutting)
  • Einfügen von Special/Visual Effects
  • Soundtrack

Viele „Making of“s sind auch nach diesem Schema organisiert. Das Making of „Mordwaffe Zahnbürste“ zeigt, wie dieser Film in den Bavaria Film-Studios entstanden ist.

Jugendfilm - Festivals


Filmfestivals sind eine Möglichkeit der Motivation von Schülern Filme zu produzieren und natürlich eine interessante Form des Marketings eines Schülervideos. Es geht dabei nicht einen Preis zu gewinnen, sondern einfach an den Spaß und di e Freude den eigenen Film herzuzeigen.

Ein besonderes Film Festival in der Steiermark ist Screentime, bei dem die Filme der Jugendlichen in namhaften Grazer Kinos präsentieret werden.

Bild:Screentime.jpg

Die Schüler der 3c HLW Media Deutschlandsberg bei der Präsentation des Filmes Mordwaffe Zahnbürste im Rechbauer Kino im Dezember 2008.

Video Wettbewerbe für Schüler


Es gibt zahlreiche Video Wettbewerbe für Schüler in Österreich. Einige davon werden vom Bundesministerium für Unterricht gesponsert, auf dessen Webseite sich auch eine Übersicht über Schüler- und Schulwettbewerbe befindet.

netdays.at

Einer der bedeutendsten Wettbewerbe in Österreich, in mehreren Kategorien (Web, Video, Mobile). Die Gewinner bekommen nicht nur tolle Preise, sondern es gibt auch spannende Workshops (Video, Stop Motion, etc.) und eine spektakuläre Preisverleihung in ganz besonderen Locations (wie z.B. 2008 in Hangar 7 in Salzburg - Video)

mediamanual.at
Ebenfalls ein multimedialer Wettbewerb, bei dem es viele verschiedene Kategorien gibt und bei dem die Medienkompetenz und -kritik im Vordergrund stehen.

Show-it

Ein weiterer Multimedia-Wettbewerb, der vor allem die künstlerische und kreative Seite der Produktionen ansprechen soll.

Mediencontest & Kreativwettbewerb Nachhaltigkeit
Ein Wettbewerb, der sich ganz dem Thema „Nachhaltigkeit“ widmet und besonders umweltbewußte und sozialkritische Schüler anspricht.

Die folgende Slideshow zeigt die 3c HLW Media Deutschlandsberg beim Netdays Festival 2008, wo die Klasse mit dem Film "Cultures Connected" den 4. Platz erreichte. 2009 erreichte der Film "Mordwaffe Zahnbürste" eine Nominierung unter die ersten 10.






Special effects

Fortgeschrittene Techniken

Einführung in den Videoschnitt


Videoschnitt bezeichnet mehr als nur das „Rausschneiden“ von unerwünschten Filmmaterial und wird im Allgemeinen mit dem gleichgesetzt was im Englischen als „video editing“ (Video Bearbeitung) bezeichnet wird. Dazu gehören grundsätzliche Techniken:
  • Schnitt
  • Audiobearbeitung
  • Übergänge
  • Effekte

Schnitt:
Beim Schnitt wird unerwünschtes Videomaterial entfernt. Wichtig ist dabei, daß der Film eine Geschichte erzählt, die sowohl logisch als auch leicht nachvollziehbar ist. Eine einzelne Einstellung sollte dabei nicht zu lange dauern, da dem Zuseher sehr schnell langweilig wird. Im Normalfall ist die Dauer eines Clips zwischen 3 und 10 Sekunden.

 Siehe: Lernvideo Videoschnitt Basics

Audio:
Das Thema Audio erweist sich oft schwieriger als man zuerst annimmt. Oft ist die Audio Qualität einfach so schlecht (Kamerarauschen, Lärm von der Straße, usw.), sodaß sie kaum zu gebrauche ist. Am besten kritische Aufnahmen mit einem externen Mikro machen.

Übergänge:
Übergänge sind bei Video-Beginnen sehr beliebt weil sie oft sehr spektakulär aussehen und werden deshalb überstrapaziert. Man muß bei ihrer Verwendung daran denken, dass sie destruktiv sind (zerstören das Videomaterial) und sie sollten daher nur sparsam und vor allem funktionell (z.B. Wisch-Effekt um Szenenwechsel anzudeuten) eingesetzt werden. Profis verwenden kaum Übergänge (soggenanter „Harter Schnitt“). Der häufigste Übergang ist die Weiche Blende (oft auch um Aufnahme- und Schnittfehler zu verschleiern). Im Gegensatz zum Film sind Videos bei Fotos-Slideshows sehr angenehm, wobei auch nicht mehr als 3-4 verschiedene Übergänge verwendet werden sollten, um den Zuseher nicht zu irritieren.

 Siehe Lernvideo: Übergänge, Slideshow

Effekte:
Einfache Effekte sind vor allem Farbkorrektur (Helligkeit) und diverse Farbeffekte wie z.B. Schwarz/Weiß Effekt. Effekte unterscheiden sich von Übergängen dadurch, daß sich Effekte immer auf einzelne Clips beziehen, während sich Übergänge immer auf 2 Clips beziehen. Erweiterte Effekte sind z.B. Masken und Keying Effekte (z.B. Greenscreen) mit denen sich spezial effekte Erstellen lassen.

 Siehe Lernvideo: Masken, Greenscreen

 Siehe: Special Effects

Slideshow "Cultures Connected"

Links

Auf dieser Seite befinden sich zahlreiche Links zu Web Ressourcen, die teilweise auch in den Artikel besprochen werden.


Web 2.0 Ressourcen

 Powtoon (Animation)
 Screencast-o-matic (Screencasting/recording)
 Prezi (Animation)
 GoAnimate (Animation)
 YouTube (upload, Aufnahme, Slideshow und Hangout)


Für Jungendliche


Video Wettbewerbe für Schüler

Jugendfilm Festivals

Online Ressourcen

About

   Mag. Andreas Hofer

(c) 2013 Viducation 21



Videos



Spielfilme
:
Dokus:

Tutorials und didaktische Ideen

Auf dieser Seite befindet sich eine Übersicht über die Screencasts (Lernvideos) und didaktischen Ideen in diesem Blog.

Der erste Teil beinhaltet Tutorials zum klassische Videoschnitt. Diese sind in drei Kategorien eingeteilt: Basics, Fortgeschrittene Techniken und komplexe Schnitttechniken (special effects).

Der zweite Teil beinhaltet diverse didaktische Ideen und ist in die Bereiche Live Video, Screencasting, Web 2.0 Video, Mobile Video und eLearning eingeteilt



Basics:

Filmschnitt basics
Tutorial Slideshow erstellen

Fortgeschrittene Techniken:

Tutorial Übergänge
Tutorial Masken
Tutorial Greenscreen
Tutorial Animierter Titel


Special Effects:

Tutorial Unsichtbarkeitsmantel
Tutorial Schrumpfen
Tutorial Fliegen
Visual effects "Cultures connected"
Web 2.0 Video



Mobile Video